Physiotherapie (altgriechisch φuσις phýsis, deutsch ‚Natur‘, ‚Körper’ und θεραπεuα therapeía, deutsch ‚Dienen‘, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Therapieform, mit Hilfe derer die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll. Dies kann durch Krankheit, Unfall, Invalidität, angeborene Störungen oder Fehlverhalten im Alltag notwendig werden.
Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden. (Quelle: Wikipedia)
Physiotherapie lässt sich jedoch auch bei bester Gesundheit zum Erhalt der «Work Life Balance» einsetzen und dient somit dem Wohlbefinden und der verbesserten Leistungsfähigkeit des Körpers.
Physiotherapeutische Massnahmen werden normalerweise nach ärztlicher Diagnose und auf ärztliche Verordnung hin vorgenommen und werden von der Kranken- oder Unfallversicherung (Grundversicherung) übernommen (ausser einem Selbstbehalt).
Physiotherapeuten dürfen aber auch ohne ärztliche Verordnung behandeln, allerdings trägt der Patient die Kosten dann selbst.
Physiotherapie besteht aus aktiven (Übungen, Haltungsschulung, …) wie auch passiven (Massage, Ultraschall, manuelle Gelenksmobilisation…) Massnahmen, welche Schmerzen beseitigen, gesunde Bewegungsabläufe wiederherstellen, unausgewogene Muskelkraftverhältnisse (muskuläre Dysbalancen) ausgleichen und die motorische Entwicklung bei Jugendlichen fördern kann. Nach eingehender physiotherapeutischer Untersuchung erstellt der Therapeut ein individuell auf Sie zugeschnittenes Massnahmenpaket.
Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden.
Gegebenenfalls wird sie ergänzt durch natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fördert die Eigenaktivität (koordinierte Bewegung sowie die bewusste Wahrnehmung) des Patienten. Die Behandlung ist an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten angepasst. Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. motorisches Lernen, Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und auf eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab.
Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerzfreiheit bzw. -reduktion.
Gratisgespräch und Beratung über die verschiedenen, möglichen Behandlungskonzepte.
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Therapiezentrum
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Montag–Samstag: 08:00–19:00 Uhr |
Physiotherapie (altgriechisch φuσις phýsis, deutsch ‚Natur‘, ‚Körper’ und θεραπεuα therapeía, deutsch ‚Dienen‘, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Therapieform, mit Hilfe derer die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll. Dies kann durch Krankheit, Unfall, Invalidität, angeborene Störungen oder Fehlverhalten im Alltag notwendig werden.
Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden. (Quelle: Wikipedia)
Physiotherapie lässt sich jedoch auch bei bester Gesundheit zum Erhalt der «Work Life Balance» einsetzen und dient somit dem Wohlbefinden und der verbesserten Leistungsfähigkeit des Körpers.
Physiotherapeutische Massnahmen werden normalerweise nach ärztlicher Diagnose und auf ärztliche Verordnung hin vorgenommen und werden von der Kranken- oder Unfallversicherung (Grundversicherung) übernommen (ausser einem Selbstbehalt).
Physiotherapeuten dürfen aber auch ohne ärztliche Verordnung behandeln, allerdings trägt der Patient die Kosten dann selbst.
Physiotherapie besteht aus aktiven (Übungen, Haltungsschulung, …) wie auch passiven (Massage, Ultraschall, manuelle Gelenksmobilisation…) Massnahmen, welche Schmerzen beseitigen, gesunde Bewegungsabläufe wiederherstellen, unausgewogene Muskelkraftverhältnisse (muskuläre Dysbalancen) ausgleichen und die motorische Entwicklung bei Jugendlichen fördern kann. Nach eingehender physiotherapeutischer Untersuchung erstellt der Therapeut ein individuell auf Sie zugeschnittenes Massnahmenpaket.
Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden.
Gegebenenfalls wird sie ergänzt durch natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fördert die Eigenaktivität (koordinierte Bewegung sowie die bewusste Wahrnehmung) des Patienten. Die Behandlung ist an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten angepasst. Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. motorisches Lernen, Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und auf eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab.
Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerzfreiheit bzw. -reduktion.
Gratisgespräch und Beratung über die verschiedenen, möglichen Behandlungskonzepte.
Therapiezentrum Körper und Geist
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